Die barocke Stuckdecke mit ihren aufwendigen Stukkaturen, dem Deckengemälde sowie den Gemälden in den Kartuschen wird in Zukunft im Rahmen der "Kunstkammer" zu besichtigen sein. Der Deckenstuck wurde freigelegt, ergänzt und auf Grund von Befunden neu gefasst. Dabei wurde der Stuck als Polierweißfassung ausgeführt und frottiert, die Rahmungen der Gemälde wurden teilweise vergoldet, die Fondflächen in Rebschwarz gefasst. Alle Gemälde wurden gereinigt, Malschichten gefestigt, Risse gekittet und anschließend retuschiert. 2009;14

Vorzustand, Detail des Deckenstucks